„Wir haben alle eine Riesenschreck bekommen“, schilderte Co-Trainer Jörg Jung, der an der Spitze der Mannschaft neben Zimmermann lief, die Szene beim Überqueren einer Straße. „Es war an einem Zebrastreifen, zwei Autos haben gehalten, als ein 18-Jähriger einfach durchfuhr.“
Zimmermann schlug auf die Motorhaube auf und mit dem Kopf gegen die Windschutzscheibe, die zersplitterte. Der 51-Jährige wurde anschließend zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gebracht, wo ihn Trainer Hans-Günter Bruns sofort besuchte. „Zum Glück ist er wohl mit Prellungen davongekommen. Nun können wir alle wieder ein bisschen durchatmen“, sagte Jörg Jung. Alle hätten sofort daran gedacht, dass es Freitag, der 13. war.
Zur Beobachtung muss Zimmermann nun wohl noch mindestens bis Samstag im Krankenhaus bleiben, um eine schwerere Kopfverletzung gänzlich ausschließen zu können. Die Mannschaft absolvierte — erst als die gute Nachricht aus dem Krankenhaus gekommen war — ein verspätetes Vormittagsraining und hat heute Nachmittag frei.