Der Abstand zum rettenden Ufer beträgt aber dank der Niederlage von Werder Bremen II in Wehen-Wiesbaden weiterhin vier Zähler.Gegen die Bayern scheiterte der WSV einmal mehr an seiner Harmlosigkeit im Torabschluss.
Zudem gab es gerade in der ersten Halbzeit zu viele Ballverluste im Mittelfeld. Ingolstadt spielte zwar nicht wie ein favorisierter Aufstiegskandidat, nutzte aber die Schnitzer des WSV gnadenlos aus. Bei einem Einwurf schlief die WSV-Abwehr,
Wohlfahrt traf geistesgegenwärtig zur Führung (23.).Nach dem Wechsel war der WSV die spielbestimmende Mannschaft, mehr als eine gute Kopfball-Möglichkeit von Asaeda (starke Parade von FC-Keeper Sejna) und ein Kopfball von Damm (über das Tor) kam bei den Angriffsbemühungen aber nicht heraus.
Nach einem erfolgreich abgeschlossen Ingolstädter Konter traf Bambara (83.) zur Entscheidung.Am kommenden Mittwoch tritt der WSV zum Nachholspiel beim VfB Stuttgart II an.