Beim deutschen Meister war Iveta Luzumova mit acht Toren die erfolgreichste Werferin, beim zweimaligen Champions-League-Sieger aus Montenegro glänzte Cristina Neagu mit ebenfalls acht Treffern.
Die mit Weltklasse-Spielerinnen gespickten Gäste bestimmten von der ersten Minute an die Partie. In der Abwehr agierten die Thüringerinnen zu harmlos und vergaben vorne zu viele Chancen. Nach Wiederanpfiff setzte THC-Coach Müller im Angriff verstärkt mit Beate Scheffknecht auf die siebte Feldspielerin, um variabler agieren zu können. Allerdings schloss sein Team weiterhin zu ungenau ab, um den Rückstand entscheidend zu verkürzen.