Hintergrund: Das verbotene Dopingmittel Oxilofrin

Berlin (dpa) - Die im sportlichen Wettkampf verbotene Substanz Oxilofrin nehmen oft Menschen mit Kreislaufschwäche.

Der Wirkstoff steigert den Blutdruck und behebt typische Symptome wie Blässe, Schweißausbrüche oder Flimmern vor den Augen. Er verengt die Blutgefäße und erhöht die Schlagkraft des Herzens. Als Nebenwirkungen können Unruhe, Schlaflosigkeit, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen oder Herzklopfen auftreten.

Oxilofrin ist in der Liste der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) als verbotenes Stimulans aufgeführt.