„Das macht Vorfreude auf Berlin und Mut für München 2022“, sagte Michael Vesper. „Diese Vergabe zeigt wenige Tage nach der Entscheidung für die Handball-WM in Deutschland und Dänemark erneut, wie sehr wir weltweit als Ausrichter von Sportgroßveranstaltungen geschätzt werden. Mit Blick auf München 2022 sagen wir: Wenn nicht jetzt, wann dann.“
Am Sonntag kommender Woche (10. November) darf die Bevölkerung in München, Garmisch-Partenkirchen sowie in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgaden über die Olympia-Bewerbung entscheiden. Deren Zustimmung ist Bedingung für die gesamte Bewerbung. Die Frist zur Anmeldung der Kandidatur beim Internationalen Olympischen Komitee endet am 14. November.