„Nachdem ich zunächst noch das Ergebnis der Untersuchungen abgewartet habe, bin ich dann am vergangenen Dienstag mit einer Spinning-Einheit ins Training eingestiegen. Danach konnte ich dann auch wieder auf Ski trainieren. Viel geschossen habe ich zwar erstmal noch nicht, dafür aber einige Krafteinheiten eingebaut und vor allem darauf geachtet, dass ich wieder richtig gesund werde“, sagte Neuner.

Die Biathletin sieht den kleinen Rückschlag vor dem Auftakt in Östersund gelassen und erkannte Parallelen zur vergangenen Saison. „Irgendwie ist alles fast genauso wie im letzten Jahr. Damals bin ich auch erst in Hochfilzen eingestiegen - allerdings nicht besonders gut. Von daher wäre es ganz nett, wenn es diesmal ein bisschen besser gehen würde“, betonte die Doppel-Olympiasiegerin von Vancouver.