Zwei Siegen stehen damit bereits vier Niederlagen gegenüber. Zuvor hatten sich die Deutschen noch mit 5:4 gegen die USA durchgesetzt. Für Kapp war es bei seiner 13. WM-Teilnahme der 68. Erfolg als Skip; eine in der Curling-Historie unerreichte Zahl. „Das war wichtig, weil wir die letzten Male gegen die USA verloren haben. Jetzt müssen wir aber die nächsten beiden Spiele gewinnen. Sonst wird es eng, die Playoffs zu erreichen“, hatte der Skip schon vor den Partien gegen Schweden und Südkorea gefordert.
Für den Einzug in die Medaillenrunde qualifizieren sich die ersten vier der insgesamt zwölf Nationen.