„Wenn man etwas richtig will, kann man es schaffen“, sagte Papadakis. Im vergangenen Jahr waren sie noch 13. - ein derartiger Sprung zum Titel war vor der Einführung des neuen Wertungssystems fast unmöglich. Der Lohn für die hochklassige Kür vor 10 000 Zuschauern im Sports Oriental Center waren neben WM-Gold 67 500 Dollar. Silber ging an Madison Chock/Evan Bates aus den USA (181,34), Bronze an Kaitlyn Weaver/Andrew Poje (179,42) aus Kanada.
Nelli Zhiganshina und Alexander Gazsi aus Oberstdorf konnten wegen einer Magen-Darm-Grippe des 30-Jährigen nicht antreten. „Es ist wirklich schade, sie hätten hier richtig gut in die Top Ten laufen können“, sagte Udo Dönsdorf, der Sportdirektor der Deutschen Eislauf-Union (DEU). Bundeswehrsoldat Gazsi beendet seine Laufbahn, für die gebürtige Moskauerin mit deutschem Pass sucht die DEU einen neuen Partner.