Der Ski-Weltcup in Zahlen - von 0 bis 8,9 Millionen
Sölden (dpa) - Die Deutsche Presse Agentur hat die wichtigsten Fakten zur neuen Weltcupsaison zusammengefasst.
0 WM- oder Olympia-Medaillen gibt es in der Saison zu vergeben, das war zuletzt 2011/2012 der Fall. Einige Sportler nutzen den Winter für Experimente, andere konzentrieren sich ganz auf den Weltcup.
1 Weltcupsieg hat der deutsche Technik-Spezialist Fritz Dopfer noch nicht vorzuweisen - dabei fuhr er in der vorigen Saison endgültig in die Weltspitze und bei der WM im Slalom auf den zweiten Podestrang.
5 große Kristallkugeln nacheinander hat noch kein Rennfahrer je erringen können. Der Österreicher Marcel Hirscher könnte in diesem Winter das Kunststück vollbringen. Rekordhalter ist Marc Girardelli mit fünf Gesamtsiegen - allerdings nicht am Stück.
37 Orte werden in diesem Winter von der Weltelite besucht. La Thuile in Italien bei den Frauen sowie Naeba in Japan und das südkoreanische Jeongseon bei den Männern sind zum ersten Mal Weltcup-Stationen.
88 Rennen stehen zwischen dem 24. Oktober in Sölden und dem 20. März beim Weltcupfinale in St. Moritz insgesamt auf dem Programm - das sind deutlich mehr als in den Vorjahren ausgefahren worden waren.
161,90 Stundenkilometer schnell war der Franzose Johan Clarey 2013 in Wengen. Ob dieser Geschwindigkeitsrekord bei alpinen Skirennen in dieser Saison gebrochen wird, zeigt sich in drei Monaten.
8 880 218,67 Euro an Preisgeld werden insgesamt bei den Rennen an Männer und Frauen ausgeschüttet. Das sind laut offiziellem Umrechnungskurs 9 611 060,67 Schweizer Franken.