Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr sagte am Mittwoch im Deutschlandfunk, er gehe davon aus, dass Schröder bei dem umstrittenen Treffen in St. Petersburg mit Russlands Präsident Wladimir Putin seine Möglichkeiten genutzt habe, „um diese, unsere Soldaten dort frei zu bekommen“, meinte Kujat.
„Und möglicherweise hat er das erreicht, was wir alle gehofft haben, was sich jetzt jedenfalls ganz offenkundig als positiv abzeichnet.“ In der Hand prorussischer Separatisten sind auch vier Deutsche, davon drei Bundeswehr-Offiziere.