Fahrplan ändert sich
Die Eröffnung des Wehrhahntunnels in Düsseldorf hat Auswirkungen auf den Nahverkehr.
Die Eröffnung des Wehrhahntunnels in Düsseldorf hat Auswirkungen auf den Nahverkehr.
Künftig können Kunden auch an allen Maschinen in den Bahnen mit Papiergeld zahlen. Das Handyticket ist auf dem Vormarsch.
Düsseldorf/Meerbusch. Update: Ein 15-jähriges Mädchen ist am Donnerstagabend den schweren Verletzungen erlegen, die es sich bei einem Unfall am Dienstagmorgen zugezogen hatte.
Rheinbahn: Für die Ausrüstung von 16 weiteren Stationen gibt es wohl keine Zuschüsse.
Ampel-Vorrang gilt neu für U 75, 701, 703, 712 auf Abschnitten. Stadt und Rheinbahn versprechen mehr Tempo — und dann auch mehr Fahrten.
Per Button zeigen VRR-Nutzer, dass sie Flüchtlinge auf ihrem Ticket mitnehmen. Theoretisch gilt das auch für andere Bedürftige.
Die Busse der Linien SB50, 727, 780, 782, 785 und NE6 müssen großräumige Umwege fahren.
Die CDU-Politikerin will ihre Partei jetzt mobilisieren. Die Baustellen allein seien keine Entschuldigung mehr.
Zunächst aber muss Neuss seinen Nahverkehrsplan aktualisieren und Anforderungen festlegen.
Verkehrsteilnehmer müssen sich wegen verschiedener Bauarbeiten auf Umleitungen einstellen.
13 Fahrgäste erlitten in dem Linienbus Verletzungen. Die Höhe des Sachschadens ist noch unklar.
Eine Bahn kam nicht, die nächste war kaputt und die Dritte blieb dann im Tunnel stehen.
Die neuen Fahrpläne sind vergriffen, die digitalen Anzeigen laufen nicht und auch ein Übersichtsplan fehlt noch.
Die Stadtwerke Neuss und die Rheinbahn kennen Problematik, sehen jedoch keinen Handlungsbedarf.
Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Ticket-Kontrolleuren.
Rentnerin im Rollstuhl war ihm hilflos ausgeliefert.
Senioren, die freiwillig ihren Führerschein abgeben, fahren in manchen NRW-Städten gratis mit Bus und Bahn.
Die Löwen vor dem Rheinbahnhaus sind durch Arisierung einer jüdischen Firma in den Besitz des Unternehmens gekommen. Jetzt sollen sie mit nach Lierenfeld umziehen.
Gerade ältere Fahrgäste fühlen sich in den Bussen der Rheinbahn unsicher. Der Tenor: "Man muss aufpassen, dass man sich nicht wehtut."
Wer ohne Ticket erwischt wird, zahlt ab August 60 Euro. Experten fordern eine Staffelung beim Bußgeld.