Zwei Schwarzfahrer wider Willen
Ein Gladbacher Ehepaar besaß zwar einen Fahrschein der Preisstufe A2 für die Rheinbahn. Doch der galt nicht, obwohl er genauso teuer war wie der richtige der Preisstufe A3.
Ein Gladbacher Ehepaar besaß zwar einen Fahrschein der Preisstufe A2 für die Rheinbahn. Doch der galt nicht, obwohl er genauso teuer war wie der richtige der Preisstufe A3.
48 Niederflur-Züge bekommen neues Design — innen und außen. Sie erhalten eine einheitliche Farbgebung.
Das Nahverkehrsunternehmen hat neue Tickets erfunden, mobiles Internet in Bussen eingerichtet und die Bahn zum Dome eröffnet. Trotzdem zeigt sich in den Fahrgastzahlen für die ersten fünf Monate 2018 keine Wirkung.
Zahlen für die ersten Monate 2018 sind ernüchternd. Hoffnung setzt das Unternehmen auf Neuerungen im August.
Technik im Tunnel war ausgefallen. Fahrgäste mussten bis zu 30 Minuten warten.
Am Samstag wurde der Düsseldorfer Platz mit einer großen Feier eröffnet. Die Nutzer zeigen sich nach den ersten Tagen sehr zufrieden.
Die Fahrhilfen für Behinderte werden oft nicht mitgenommen. Es fehlen geeignete Busse.
Der Vorstand hat sein Ziel von zwei Prozent mehr Kunden deutlich verfehlt. Für dieses Jahr hat er eine Reihe von Ideen, die mögliche Kunden zum Umsteigen bewegen sollen. Unter anderem soll eine Frauenquote helfen.
Das Nahverkehrsunternehmen hat überraschend 30 Millionen Euro eingenommen und macht mit der Stadt Halbe und Halbe. Damit gibt sie mehr als eine andere Stadttochter.
Die Zahl der erwischten Schwarzfahrer ist leicht zurückgegangen. Das Unternehmen möchte die Quote weiter verringern.
Der neue Bahnhof am Düsseldorfer Platz wird am Samstag eröffnet. Dort trifft die U 72 auf zehn Buslinien — in hochmodernem Ambiente.
Statt auf Frontalunterricht setzt Verkehrsunternehmen auf spielerische Variante: Es geht um Technik und Risiko, Fahrer und Kunden — und bald auch um Schienen.
Der Takt der Linien, die durch Hilden fahren, wird besser.
Düsseldorf. Am Montagmittag schlug die automatische Brandmeldeanlage des U-Bahnhofes Kirchplatz Alarm. Eine Batterie eines Reinigungsgerätes war in einem Technikraum explodiert. Rauch und Brandgeruch trieben durch den Tunnel.
Am 11. April fährt wohl keine Bahn, schon am Dienstag sind Bäder, Müllabfuhr, Ämter, Kitas, die Sparkasse und die Oper betroffen.
Einige Fahrgäste sind schon auf den Geschmack gekommen, aber noch hat die Oldiebahn einige Plätze frei für die schärfste Stadtrundfahrt, die die Rheinbahn im Programm hat: Die Senffahrt, eine Kooperation mit der Düsseldorfer Firma Löwensenf.
Das Verkehrsunternehmen ist eine Kooperation mit der Weißen Flotte eingegangen. Kombi-Ticket könnte kommen.
Mülltonnen blieben stehen, einige Kitas boten einen Notbetrieb an.
Die Warnstreiks im öffentlichen Dienst dürften heute und morgen massive Auswirkungen auf Busse, Bahnen, Müllabfuhr und Kitas haben.
Bis zu 200 Bus- und Bahnfahrer haben sich zugleich krank gemeldet, damit erreichten auch alle Notpläne ihre Grenzen, viele Fahrten fielen aus. Bei der Stadtverwaltung normalisiert sich die Lage dagegen wieder.