Das „Bildnis Felix Benjamin“ bleibt im Von der Heydt-Museum in Wuppertal – als Eigentum der Stadt, die wiederum anerkennt, dass die Familie Benjamin unter den Nationalsozialisten gezwungen worden war, sich von dem Gemälde zu trennen.
Am 1. Juli 1993 traten die damals neuen fünfstelligen Zahlen in Kraft – in Wuppertal fiel die Umstellung umfassender aus als erwartet.
Die WZ gibt Tipps, wo es in Elberfeld etwas zu erleben gibt – auch bei Regen.
Der größte Feind des Sandsteins ist Wasser.
Arbeiten an der Oper dauern an.
In Ronsdorf stand die stellvertretende Generalsekretärin der CDU, Christina Stumpp, Rede und Antwort.
Tanz und Bildende Kunst treten in lebendigen Dialog.
Im Ladenlokal des ehemaligen Fotogeschäfts Leimberg am Wall entsteht ein neuer Veranstaltungsraum.
„Wo soll das noch hinführen?!“
Schau zu den 1960er und 1970er Jahren im Von der Heydt-Museum geht nach Verlängerung Ende Juli zu Ende.
Rund 350 Ehrenamtskarten wurden schon ausgestellt.
Das Von der Heydt-Museum bereitet eine Ausstellung vor, die den direkten Vergleich ermöglichen soll – Eröffnung am 17. September.
Diese Angebote können den Sommer für Kinder und Jugendliche verschönern.
Wenn Häuser ihre Tür gratis öffnen, wollen sie sich breit präsentieren. Für Museen freilich ist das Zeigen ohnehin Tagesgeschäft. Beim Sommerfest des Von der Heydt-Museums gab es viel Spaß von Schauen bis Stempeln – und auch etwas Reflexion zu Kulturvermittlung und zum Verhältnis von Kunst und Leben.
Das Von der Heydt-Museum feiert ein Sommerfest.
Die Maßnahmen seien ergriffen worden, damit der reguläre Museumsbetrieb, das Museumsfest am 10. Juni und die im September beginnende Ausstellung „Pablo Picasso – Max Beckmann“ nicht beeinträchtigt würden.
Das Schaudepot im Von der Heydt-Museum eröffnet vielfältige Nutzungen.
Im Von der Heydt-Museum in Wuppertal entsteht eine akustische Magie.
„FO-49“ von Peter Roehr ergänzt den Pop- und Minimal-Art-Bestand des Von der Heydt-Museums in Wuppertal. Was das Werk und den Künstler auszeichnet.
Kein Künstler, sondern das Gebäudemanagement der Stadt (GMW) ist für die Verpackungen verantwortlich, die seit Kurzem die äußere Optik des Von der Heydt-Museums verunstalten. Grund: Teile der Fassade können herabfallen und Passanten verletzen.