Wenn die „Troika“ aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und Weltwährungsfonds (IWF) das nächste Mal nach Athen reise, werde sie feststellen, dass das Programm von Griechenland nicht erfüllt werde, sagte Schäuble am Dienstag nach Angaben von Teilnehmern in der Sitzung der Unionsfraktion im Bundestag.
Dies sei unabhängig davon, wie die Parlamentswahl am kommenden Sonntag ausgehe. Die Situation in Griechenland werde sich dahinschleppen.