Knackpunkt ist die geforderte Umkehr der Bezahllast: Nicht die Benoteten sollen für die Kosten aufkommen, sondern diejenigen, die die Ratings nutzen. Wie aber die Investoren dazu gebracht werden sollen, für die Ratings zu zahlen, ist wohl auch Berger unklar. Vielleicht hätte er mal einen Unternehmensberater fragen sollen . . .
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