Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte denReferenzkurs am Nachmittag auf 1,2596 (Donnerstag: 1,2551) Dollar festgesetzt.Der Dollar kostete damit 0,7939 (0,7968) Euro.
Vor der Wahl am Wochenende in Griechenland hätten einige Händler ihre Wettengegen den Euro aufgelöst, hieß es am Markt. Klaus Gölitz, Devisenexperte bei M.M. Warburg, sagte: "Nachdem Anleger noch zu Wochenbeginn stark den Euro verkaufthaben, wollen viele jetzt bei einem Wahlsieg der Pro-Euro-Parteien nicht auf demfalschen Fuß erwischt werden." Zudem hätten schwache Konjunkturdaten aus den USAden Dollar etwas belastet.