StadtentwicklungWuppertal: Diskussion um Standort für einen Trinkwasserbrunnen
Stadt ist für Bahnhof Oberbarmen, Bezirksvertreter sind für Berliner Platz.
Stadt ist für Bahnhof Oberbarmen, Bezirksvertreter sind für Berliner Platz.
Psychologin Nicola Fricke untersucht an der Bergischen Universität, was Nutzer für die richtige Kommunikation brauchen.
Inge Grau und Axel Sindram haben Iden für eine veränderte Spurführung am Döppersberg.
Die Wissenschaftler vermuten den Bsal-Pilz als Todesursache – Arche-Projekt läuft weiter.
Interview · Heike Reese ist neue Bezirksbürgermeisterin für Oberbarmen/Wichlinghausen – mit unserer Redaktion hat sie über Projekte und Wünsche gesprochen. Ein Interview.
Auf dem Gewerbegebiet müssen Unternehmen einige Auflagen erfüllen – Politiker fordern mehr Flächen.
Der Verein der Freunde und Alumni der Bergischen Universität (Fabu) zeichnete junge Menschen für ihre herausragenden Abschlussarbeiten aus.
Maschinenbauerin Jessica Liesen hat einen Index zur Einstufung entwickelt.
Burkhard Rücker hat zum Jahreswechsel sein Amt als Bezirksbürgermeister niedergelegt.
Rektorin Birgitta Wolff über neue Kooperationen, Gebäudesanierungen und weitere Pläne für 2024.
In einem Seminar erarbeiteten Studenten Ideen, wie ein Wandel von Unternehmen auf lokaler Ebene aussehen könnte.
Theresa Brühl, Pauline Killmer und Verena Piepenstock haben untersucht, wieso Jungen im Unterricht oft besser abschneiden.
Bergischer Fischerei-Verein sieht Probleme bei erhöhter Wassertemperatur – vermehrt sind Welse im Fluss heimisch.
Manchmal fragt man sich, warum altbewährte Methoden immer wieder neu überdacht werden müssen.
Filipe von Gilsa erklärt, was sich im Grünen Zoo ändern wird – mit dem Umbau der Anlage werden die Weichen für eine Vorgabe gestellt.
Ein Professoren-Quartett untersucht, wie ein generationsübergreifendes Zusammenleben aussehen könnte.
Ab April sollen die Mieter einziehen können – Ehepaar investiert rund drei Millionen Euro in die Sanierung.
Seit Jahren fahren Herbringhauser Schüler nach Lüttringhausen – damit soll nun Schluss sein.
Es fehlt an allen Ecken und Kanten. Gemeint ist das Personal. Die Probleme an Schulen sind bekannt. Sie betreffen nicht nur Wuppertal, sondern die gesamte Bundesrepublik.
Bei der Närrischen Stadthalle boten Tanzgruppen und Kabarettisten ein buntes Programm – 6500 Euro für das Kinder- und Jugendhospiz.