Das Künstlerpaar Dreier & Hanousek – das wortwörtlich zusammen arbeitet – stellt Malerei, Fotobearbeitungen und Montagen im Krefelder Kunstspektrum aus.

Verein Kunst und Krefeld wird 20 und widmet sich gemeinsam mit der Stadt und weiteren Akteuren Kunst im öffentlichen Raum – dazu ist ein beachtliches Buch erschienen. Auch eine Ausstellung steht kurz vor der Eröffnung.

Große Präsentation mit Lyrik, Musik und Performance zu dem Projekt „Käthe“ von Julia Timmer an der Fabrik Heeder geplant.

Ausgezeichnet für sein Gesamtwerk und den Roman „Zugunruhe“: Der Niederrheinische Literaturpreis geht an den in der Schweiz lebenden gebürtigen Meerbuscher Lyriker, Essayisten und Romanautor Levin Westermann.

Der Krefelder Kulturrat stellt sich mit der neuen Vorsitzenden Julia Obladen-Kauder neu auf. Dem Vorstand gehören künftig zudem auch Christoph Becker und Antje Ditz an.

„Hartmannmueller“: Sie sprengen gerne mal die Grenzen zeitgenössischen Tanzes – nun sprachen sie im Vorfeld ihrer Premiere beim Move!-Festival über ihre Kunst.

Das Haus der Seidenkultur war schon sehr mit der Person Hansgeorg Hausers verwachsen. Er hat das private Museum an der Luisenstraße über Jahre geprägt. Nachdem der 86-Jährige sich entschieden hatte, den Vorsitz des Trägervereins aufzugeben, war zu befürchten, dass es vielleicht sogar über eine längere Zeit zu einem Vakuum kommen könnte.

In der Sparda-Nacht im Krefelder Kaiser-Wilhelm-Museum war viel zu erleben.

Der Geschäftsführer von Schinke Couture übernimmt nach Hansgeorg Hausers Abschied den Vorsitz des Hauses der Seidenkultur. Ilka Wonschik wird neue Museumsleiterin.

Das besondere Stück um ein aus Afghanistan geflüchtetes Ehepaar –„Ohne Tee kann man nicht kämpfen“ – feiert Premiere in Krefeld.

Konzertante Lesung beleuchtete mitreißend Freundschaft und Briefwechsel zwischen dem späten Paul Celan und seiner Jugendfreundin Ilana Shmueli.

Krieg und Freitag ist für seine Strichmännchen bekannt. Nun gibt es ein Best-of seiner Werke bei dem Verlag mit den kleinen gelben Heftchen.

Stück „Ohne Tee kann man nicht kämpfen“ in der Reihe Außereuropäisches Theater verhandelt das Deutsch-Werden und dessen Tücken.

Die Voraussetzungen, um den Niederrheinische Literaturpreis bekommen zu können, wurden neu formuliert. Die Konkretisierungen folgen dabei der bisherigen Vergabepraxis – auch gibt es eine Änderung in der Jury.

Die am Theater gezeigte Version von Henrik Ibsens Drama „Ein Volksfeind“ ist in mehrfacher Hinsicht besonders. Unter anderem macht man aus einem Arzt eine Ärztin, also ist die Hauptprotagonistin hier eine „Volksfeindin“.

Auch die Krefelder Künstlerin Naheli gehört zu den Anwärtern des hoch dotierten Musik-Preises.

30 Jahre zeitgenössischer Tanz in der Fabrik Heeder – das erwartet Besucher des Move!-Festivals in diesem Jahr.

In der Sitzung der Bezirksvertretung Oppum/Linn wurde über zu wenige Kitaplätze im Viertel und weitere Themen gesprochen.

Im Krefelder Haus der Seidenkultur eröffnet eine Ausstellung zu Bügeleisen aller Art.

Besonderer Performance-Abend in der Fabrik Heeder begeisterte mit „Eternal Procession“ (Ewige Prozession).