Interaktive Kunst im SymphoniekonzertMilde Schrecken des Todes
Die japanische Gegenwartskünstlerin Leiko Ikemura hat beim Schumannfest für das „Sternzeichen“-Symphoniekonzert in der Tonhalle einen interaktiven visuellen Raum erfunden.
Die japanische Gegenwartskünstlerin Leiko Ikemura hat beim Schumannfest für das „Sternzeichen“-Symphoniekonzert in der Tonhalle einen interaktiven visuellen Raum erfunden.
Maximilian Hornung und Mariam Batsashvili spielten im Robert-Schumann-Saal.
Das Schumannfest will im Juni verschiedenen Künste interdisziplinär vernetzen. Das Thema lautet: „Die ganze Stadt ein Atelier“.
Der russische Pianist Grigory Sokolov gab einen umjubelten Klavierabend in der Tonhalle. Er spielte Werke von Beethoven, Brahms und Schumann.
In der Tonhalle gastierte jetzt die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen unter der Dirigentin Alondra de la Parra. Solist war der Geiger Nemanja Radulovic.
Vor der Beginn ihrer Konzertreise nach Spanien spielten die Düsseldorfer Symphoniker unter Leitung von Adám Fischer Gustav Mahlers erste Symphonie in der Tonhalle.
Im jüngsten „Sternzeichen“-Konzert der Tonhalle erklangen Werke von Sibelius und Strauss – und außerdem ein Intermezzo aus ukrainischer Feder.
Der isländische Pianist Víkingur Ólafsson und die Camerata Salzburg begeisterten mit Bach und Glass in der Tonhalle.
Alpesh Chauhan ist neuer Gastdirigent der Düsseldorfer Symphoniker. Sein Bild hängt nun auch in der Musikergalerie der Tonhalle.
Die Pianistin Khatia Buniatishvili gab einen Klavierabend in der Tonhalle. Sie erspielte sich Applaus, traf aber den Charakter mancher Stücke nicht.
Die Robert-Schumann-Competition endet mit einem öffentlichen Konzert mit internationalen Musikern. Die Jury lobt das Niveau der Teilnehmer.
Das erste „Sternzeichen“-Konzert in der Tonhalle bietet eine multimediale und getanzte Version der unvollständig überlieferten Ballettmusik „Prometheus“.
Das Stück „O ihr Menschen!“ verbindet beim Düsseldorf-Festival Beethovens „Heiligenstädter Testament“ mit heutigen Künstlerbiografien.
Leistungen aus der oberen Pianistenliga waren im jüngsten Konzert des Schumann-Klavierwettbewerbs zu erleben. Am Ende gab es die Uraufführung eines Werks von Manfred Trojahn.
Bojan Vuletics Klavierquartett erinnert an die Pogromnacht 1938. Jetzt erklang das Werk erstmals in der Tonhalle.
Beim Schumannfest treffen klassische Violinkonzerte auf Tango-Klänge und Erinnerungen an eine legendäre Düsseldorfer Band.
Das Jugendsinfonieorchester unter Leitung von Ernst von Marschall beschloss seinen Beethoven-Zylus mit der 6. Sinfonie („Pastorale“).
Bei der deutsch-russischen Kreativ-Olympiade in der Millionenstadt am Uralgebirge setzten sich acht junge Düsseldorfer Musiker durch.
Der australische Komponist und Dirigent Gordon Hamilton mischt bei der„Ignition“-Konzertreihe bunt und meisterhaft die Musikstile.
Für die Familienkonzerte der Tonhalle können noch Online-Tickets gebucht werden. Die neuen Angebote bieten ein spannendes interaktives Erlebnis.