KommentarMit vollem Risiko
Als niemand mehr auch nur einen Pfifferling auf sie setzte, ist Wuppertals CDU aufgetaucht wie ein Phönix aus der Asche.
Als niemand mehr auch nur einen Pfifferling auf sie setzte, ist Wuppertals CDU aufgetaucht wie ein Phönix aus der Asche.
Es ist eigentlich schon fast alles gesagt über diese Krise. Vieles davon doppelt und dreifach. Aber das verfluchte Coronavirus treibt dennoch immer wieder überraschende Blüten. Einige davon sind nicht nur überraschend, sondern auch sehr schön.
Die CDU-Fraktion im Stadtrat wird sich gegen die Bebauung der Kleinen Höhe mit einer forensischen Klinik aussprechen. Das hat die Fraktion am Montag in ihrer Sitzung entschieden.
Die SPD-Landtagsabgeordneten Dietmar Bell, Andreas Bialas und Josef Neumann im Interview zur Corona-Krise.
Die Parteien streiten, wo die vom Land NRW geplante Forensik gebaut werden soll. Eine Entscheidung ist dringend geboten, sonst wird sie das Land selbst treffen.
Soll am 13. September gewählt werden? Bei OB-Kandidaten, Parteien und Stadt gehen die Meinungen weit auseinander.
Das Schauspielensemble ist in Coronapause. Noch. Anfang Mai beginnt die Arbeit wieder. Aber sie wird so anders sein, wie die Ergebnisse, die sie erzeugt, sagt Intendant Thomas Braus.
Der Handball-Bundesligist BHC trägt seine Heimspiele in der Uni-Halle, in Solingen und Düsseldorf aus. Das könnte sich bald ändern.
Sechs Wochen Kontaktverbot, sechs Wochen kein Restaurant, keine Kneipe, kein Kino, kein Theater, keine Party, kein Friseur. Eltern sagen die Konfirmation ihrer Kinder ab, Paare ihre Hochzeiten. Das Leben ist auf den Kopf gestellt.
In den vergangenen Monaten hat Wuppertals CDU mehr mit Skandälchen und internem Streit von sich reden gemacht. Das alles sei weitestgehend erledigt, sagt der neue Parteivorsitzende Rolf Köster und blickt in die kommunalpolitische Zukunft der Christdemokraten.
Verfassungsschutz-Präsident Thomas Haldenwang beobachtet die Folgen der Auflösung des „Flügels“ auf die Gesamtpartei.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Helge Lindh will sich gewalttätigen Gegnern nicht geschlagen geben und erhält prominente Unterstützung von Thomas Haldenwang.
Die Vergabe findet am 9. Mai wegen des Coronavirus unter ungewöhnlichen Bedingungen statt.
Das Thema ist emotional, es berührt die Menschen am Uellendahl ebenso wie jene in Ronsdorf. Was der Stadtrat letztlich entscheidet, beeinflusst die Lebensqualität der jeweils betroffenen Bürger.
Der Oberbürgermeister hat das Land aufgefordert, sämtliche Bauarbeiten auf der A 46 für zwei Jahre auf Eis zu legen.
Mit der Hauruck-Aktion der Stadt ist den Muslimen in Wuppertal nicht gedient.
Bethesda-Chefarzt würdigt das Hilfsangebot des Konzerns: „Das ist unglaublich.“
Es ist nicht alles schlecht in diesen Zeiten. Doch an manchen Stellen gibt es in der Stadt deutliches Verbesserungspotenzial.
Interview Jörg Heynkes ist Unternehmer und Vizepräsident der Bergischen Industrie- und Handelskammer. Auf die kommt nun eine wichtige Aufgabe zu, sagt Heynkes.
Die Krise kostet die Städte viel Geld. Wuppertal erstattet die Elternbeiträge für Kitas. Kämmerer Johannes Slawig fordert einen finanziellen Rettungsschirm von Bund und Land.