9. November 1938Berührendes Gedenken auf dem Friedhof an die Opfer der Pogromnacht in Wuppertal
Schülerinnen und Schüler lesen Opfer- und Zeugenberichte aus der Pogromnacht in Wuppertal.
Schülerinnen und Schüler lesen Opfer- und Zeugenberichte aus der Pogromnacht in Wuppertal.
Was sollen die denn noch machen? Die Frage von Samir Bouaissa im Zusammenhang mit der neu aufkeimenden Debatte um den Neubau einer Moschee an der Gathe ist berechtigt.
Meinung · Reden dieser Qualität sind selten von Politikern. Vielleicht kam die des Bundeswirtschaftsministers noch rechtzeitig. Sicher ist das leider nicht. Ein Kommentar.
Derzeit ist es in Wuppertal garantiert nicht am schönsten, und es wird nicht unbedingt schöner dadurch, dass Stefan Kühn abheuert. Ein Kommentar.
Als Zeichen für ein friedliches Miteinander haben Vertreter jüdischer Verbände in NRW eine Moschee in Bochum besucht. Der Austausch war lang und intensiv.
„Die Haltung muss immer klar und erkennbar sein“: Ex-Bundesjustizministerin und Antisemitismusbeauftragte der Landesregierung zu Besuch in der Bergischen Synagoge.
Wie kommt Deutschland aus der Krise? Arndt G. Kirchhoff, Präsident von Unternehmer NRW, kritisiert im Interview Kanzler Olaf Scholz. Und er spricht über die Lage im bevölkerungsreichsten Bundesland.
Diese Meckerfötte, diese Beckmesser, ewig elende Motzerei. Immer dieselben – und meistens haben sie bedauerlicherweise auch noch recht. In dieser Woche schaffte es Wuppertal wieder einmal in die nationale Öffentlichkeit.
Meinung · Im Grunde spricht alles dafür, dem Wunsch der Bundesregierung zu folgen und den Besitz sowie den Konsum von Cannabis zu legalisieren. Aber so wird es hoffentlich nicht kommen. Ein Kommentar.
Meinung · Hoffnungsschimmer am Ende des Tunnels oder entgegenkommender Zug? Die Meinungen dürften auseinandergehen über die mögliche Rückkehr des ehemaligen Stadtdirektors und Stadtkämmerers in die öffentliche Politik. Ein Kommentar.
Der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion übt harsche Kritik an der Rückholaktion deutscher Staatsbürger aus Israel. Es sei zu erheblichen Pannen gekommen.
Die Wuppertaler in Israel waren am Telefon stundenlang in der Warteschleife.
Slawig ist im vergangenen Jahr aus Altersgründen aus seinem Amt als Kämmerer und Stadtdirektor ausgeschieden.
Fast alles ist eine Frage der Perspektive. In der vergangenen Woche standen hier ein paar Zeilen über die Zwischenbilanz der fünf Abgeordneten, die Wuppertal in Berlin im Bundestag vertreten. Allzu viel gab es nicht zu berichten – aus der Perspektive der Vertretenen.
Halbzeitbilanzen haben Konjunktur. Sie sind Pausenfüller zwischen den Hälften eines Fußballspiels, sie können Korrektive sein für die Arbeit von Regierungen, und sie sollten Politikern Orientierung geben, die weitab von ihrer persönlichen Wählerschaft Politik auch für jene im Wahlkreis machen sollten, die sie nicht gewählt haben.
Das 0:1 gegen RB Leipzig war trotz der Niederlage ein Schritt in die richtige Richtung. Doch jetzt kommen die Wochen der Wahrheit für die Fohlenelf.
Der Protest am Wochenende in vielen deutschen Städten für mehr Bildung und bessere Schulen ist ebenso berechtigt wie überfällig gewesen. In fast allen Bundesländern ist Lehrermangel an der Tagesordnung, die digitale Ausstattung der Schulen steckt auch im Jahr 2023 vielerorts noch in den Kinderschuhen, und wo es Ausstattung gibt, fehlt es an Leuten, die Lehrer lehren, diese Geräte auch richtig zu benutzen.
Mit atemberaubend ist vermutlich untertrieben beschrieben, was das Von der Heydt-Museum seinen hoffentlich Zehntausenden von Besuchern in den nächsten Monaten präsentiert.
In der Bergischen Synagoge feierte die jüdische Kultusgemeinde mit Gästen das neue Jahr 5784.
Unternehmen wie Riedel oder Knipex geben gemeinsam mit dem Jobcenter jungen Menschen eine Chance, die bislang nicht vermittelt werden konnten.