AusstellungWuppertaler Künstler zeigt 52 Bilder, durch die man wieder über die Welt staunen kann
Andreas Komotzki zeigt „2023 – ein Jahr in Landschaft, Licht und Farbe“ bei BKG und Neuem Kunstverein.
Andreas Komotzki zeigt „2023 – ein Jahr in Landschaft, Licht und Farbe“ bei BKG und Neuem Kunstverein.
Von A bis Z, Caspary bis de Vlaminck.
Die elfte Auflage von Kunstkann`s findet an einem besonderen Ort statt.
Zum Jubiläum ein Werk, das jeder Chor liebt.
Pinocchio, Puck, Proteste – und eine Bühne aus Bierkisten im „schönsten Theater der Bundesrepublik“.
Das Theater am Engelsgarten feiert zehnjähriges Bestehen. Am Ende steht ein ernster Appell.
Das Theater der Generationen bringt seine Version von Dürrenmatts „Die Physiker“ auf die Bühne
Projekte wie Gartenschau und Tanzzentrum zahlen sich auf lange Sicht aus und sind richtig, richtig teuer – am Anfang.
Gerade erst wurde das Pina Bausch Zentrum durch das neue Haushaltsloch in Wuppertal infrage gestellt, nun kommt von anderer Stelle Zuversicht.
Der Maler und Zeichner Krzysztof Juretko hat viele Jahre Pina Bausch und ihre Tänzerinnen und Tänzer beim Arbeiten gezeichnet. Sie den größten Teil seines künstlerischen Schaffens bestimmt.
Internationale Gegenwartskunst und experimentelle Ausstellungsformate.
Das Format geht nach 20 Jahren in eine neue Zukunft.
Wer die wirtschaftliche Macht hat, entscheidet über Fluch und Segen der Wissenschaft.
Im sechsten Teil der Serie über das Wuppertaler Schauspielhaus erinnert sich Anke Schmidt an ihre Arbeit als Requisiteurin.
„Wer wird Opernstar?“ ist der Titel eines neuen interaktiven Angebots, das Ursula und Günther Weißenborn für das Familienprogramm der Oper inszenieren.
Das Kunstblut bleibt in der Konserve, kein blanker Busen oder Po weit und breit. Leise und nuancierte Töne statt Poltern und Scheppern, Würgen und Schlagen.
„Wer wird Opernstar?“ ist der Titel eines neuen interaktiven Angebots, das Ursula und Günther Weißenborn für das Familienprogramm der Oper inszenieren.
Die Wuppertaler schimpfen gern über ihre Stadt, der sie zugleich innig verbunden sind. Ganz anders der Tenor am Sonntag bei der Verleihung des Kunst- und Kulturpreises der Enno und Christa Springmann-Stiftung, die nunmehr zum 25. Mal stattfand.
Er ist der Wurm in Schillers „Kabale und Liebe“.
Ein breites Angebot von „free bis easy listening“.