Der Berliner Künstler Klaus-Martin Treder stellt in der Galerie Gröle Pass Projects bereits zum dritten Mal aus. Die Ausstellung umfasst 18 Arbeiten, 17 Bilder und eine Skulptur.
Jens Kalkhorst stellt den Spielplan für 2022/23 im Taltontheater vor und erzählt, wie eine gute Stückemischung aussieht.
Obwohl die Arbeiten zum Bau des Pina Bausch Zentrums erst Ende des Jahres beginnen, hat Koordinatorin Bettina Milz in der Ratskommission ihr aktuelles Programm für die Vorlaufphase vorgelegt.
Pina Bausch konnte auch leicht, schwelgerisch, verspielt. Das Stück „Água“ steht dafür, mit wunderbaren Bildern, unbändiger Lust am Tanz, eine Ode an südamerikanische Lebensfreude und die Natur.
Festival „Moving Spaces“ – zwei Tage, „die Bewegung auf hunderttausend Ebenen sichtbar machen“ in Barmen an zwei Tagen Ende September.
Im Interview mit WZ-Kulturredakteurin Monika Werner-Staude spricht Boris Charmatz, der neue Intendant des Tanztheaters Pina Bausch, über seine erste Spielzeit in Wuppertal, die am 17. September mit „Agua“ startet.
Der Künstler erhält den 76. Internationalen Bergischen Kunstpreis – gemeinsam mit Filiz Özçelik.
Darin geht es um Paarbeziehungen, Macht und wankenden Sicherheiten. Premiere am 24. September.
Das pralle Spielplan-Angebot ist eine Mischung aus nachgeholten und wieder aufgenommenen Produktionen sowie aus Stücken wurden - und Neuproduktionen.
Der neue Geschäftsführer freut sich auf weitere Vorstellungen und die Compagnie, der er bald offiziell vorgestellt wird.
Shootingstar Tabita Berglund gibt in der Historischen Stadthalle ihr Deutschlanddebüt - mit einem skandinavischen Programm beim ersten Sinfoniekonzert der neuen Saison.
Irina Sinkevych floh mit ihrer Tochter vor dem Krieg in der Ukraine - nun nimmt sie an der Ausstellung „OAA #8 – Vom Sein und von dem, was sein könnte“ teil. Wie die Malerei ihr hilft.
Jedes Konzert hat einen inhaltlichen roten Faden - Generalmusikdirektor Patrick Hahn erklärt, was die Spielzeit 2022/23 des Sinfonieorchesters in Wuppertal ausmacht.
Für den ersten Bergischen Zukunftspreis hat Oliver Sachse ein Kunstwerk als Preis geschaffen.
Liedertal startet in seine zweite Saison – Thomas Laske hat ein Programm aus vier „normalen“ und zwei Schulkonzerten zusammengestellt
Tomer Gardi pflegt einen speziellen Umgang mit der deutschen Sprache. 2016 schrieb er „Broken German“ in bewusst gebrochener, stilisierter Straßensprache.
Der Kulturdezernent will nicht auf das Gebäudemanagement der Stadt warten - nach einem Umzug sollen ungenutzte Räume im Von der Heydt-Museum hergerichtet werden. Es geht auch um die Sicherung der wertvollen Sammlung.
Der Kulturausschuss beschäftigt sich mit dem Wettbewerb, der das Kunstwerk zur Kommentierung der Skulptur hervorbringen soll.
Der Kulturbericht 2021 umfasst 88 Seiten. Wer ihn lesen will, muss in die digitale Welt. Doch der Kulturausschuss beharrt auf einer analogen Version - doch das Kulturbüro sieht das anders.
Für den ersten Bergischen Zukunftspreis hat Eckehard Lowisch eine Skulptur als Preis geschaffen. Diese weist abstrakte Züge auf.