Mehr Gewaltkriminalität, mehr Messerangriffe, mehr Raubdelikte – und oft migrantische Täter

Nach dem Terroranschlag in Solingen ergeben sich viele Fragen. Auch für die Nachbarstadt Wuppertal.

Josefine Paul, NRW-Ministerin für Flucht und Integration, spricht über Fehler und Versäumnisse bei der Rückführung des Attentäters von Solingen. Das System funktioniere bisher deutschlandweit nicht.

Der Nacht- und Eventclub Barmer Bahnhof hat erste direkte Konsequenzen aus den Vorfällen in Solingen gezogen. Die Diskussionen im politischen Raum halten an.

Das Ordnungsamt soll in die Elberfelder City verlegt werden. Auch mehr Sauberkeit in der Stadt ist ein Thema.

Nach dem Attentat in der Nachbarstadt gibt es auch in Wuppertal Diskussionen, wie man sich künftig vor solchen Gewalttaten schützen kann.

Closing mit der Gothaer-Versicherung folgt im September – Mitarbeiter erhalten Arbeitsplatzgarantie für drei Jahre.

Nach dem schrecklichen Messerangriff in der Nachbarstadt wurden Feste und Konzerte nicht abgesagt. Das waren die Reaktionen, auch von den Menschen auf dem Elberfelder Cocktail.

Die CDU lädt zum Austausch über die Innenstadt in die Citykirche – und muss sich der Frage stellen, wie lange die Händler noch durchhalten.

Die Fälle mehren sich offenbar. Schon wieder sei ein Haus in Wuppertal vom Einsturz gefährdet – und müsse akut gesichert werden, hieß es.

Seit dem 1. August ist Sandra Terporten Leiterin des Ressorts Straßen und Verkehr in der Stadtverwaltung.

Am 14. Oktober stehen sich im Stadion die U 20-Fußballer von Deutschland und Ghana gegenüber. Zum eigentlichen Stadiongeburtstag am letzten Septemberwochenden gibt es ein buntes Programm – unter anderem mit Rudelsingen und Feuerwerk.

Spötter sagen über Wuppertal, die Bausubstanz der Stadt bröckele beständig. Jetzt ist dieses Urteil einmal mehr bestätigt.

Prioritätenlisten verdeutlichen, dass das Geld zur Instandsetzung an allen Ecken und Enden fehlt.

„Die Reform der Grundsteuer wird die Mieter zusätzlich belasten“

Studie der gesetzlichen Krankenkasse AOK zeigt, dass die Zahlen der Stadt über denen im Rheinland liegen.

Was der rechtsunverbindliche Lärmaktionsplan des Eisenbahn-Bundesamts verrät.

Fast zwei Jahre keine Lösung für den hohen Fahrerbedarf für die Busse der WSW zu finden, um den nutzerfreundlichen Takt halten zu können, ist wenigstens bemerkenswert.

Wuppertals Oberbürgermeister reagiert auf Vorschläge des Klimanetzwerks für Bürgerbeteiligung und Transparenz.

Problem kann absehbar nicht beseitigt werden, so die WSW – Fahrgastverband: Ausgedünnter Fahrplan wird Standard.