Interview · Besorgte Eltern fahren ihre Kinder bis vor die Schultore und verursachen damit erheblichen Verkehr. Jens Leven mahnt die Stadt die Situation nicht zu unterschätzen

Seit Herbst 2018 wird an der Schwelmetalbrücke gebaut. Bei der gut 200 Meter langen Autobahnbrücke der A1 werden die 60 Jahre alten und maroden inneren Teilbauwerke aufwändig erneuert, um die Brücke für die heutigen Verkehrsanforderungen fit zu machen.

Die weltweite Knappheit an Ressourcen stellt Handwerk und Industrie in Wuppertal vor große Herausforderungen.

Beerdigungen in Corona-Zeiten unterliegen speziellen Vorgaben für Bestatter und Trauernde.

Für die Kreisbauernschaft des Kreises Viersen ist sie eine wichtige Frucht - in der Region hat die Erdbeerernte begonnen.

Der Ökumenische Kirchentag findet überwiegend im Netz, aber auch vor Ort in Wuppertal statt.

Die Corona-Krise bringt Einbußen für die Stadt Sprockhövel. Einige Zahlen dennoch besser als erwartet

Die lokale Wirtschaftsförderung unterstützt Betroffene in der Krise. Unsicherheit herrscht in Handel und Gastronomie.

Um die Buchen in Sprockhövel steht es sc.hlecht – Klimawandel und Insekten machen Probleme

Interview · Wolfgang Niedecken feiert am 30. März seinen 70. Geburtstag. Ein Gespräch über BAP, Corona und Bob Dylan.

Förderprogamme ermöglichen den Schulen digitale Fortschritte. Außerdem gibt es in Sprockhövel bald mehr Kita-Plätze.

Gute Nachrichten für Eltern: Beiträge für Kita, Tagespflege und Offenen Ganztag werden von der Stadt Sprockhövel zumindest für den Januar zurückerstattet.

Die Schulministerin Yvonne Gebauer hat eine Diskussion um Verschiebung der freien Tage angestoßen. Wuppertaler Rektoren verweisen auf das Problem der Planungssicherheit.

Der Kleingarten ist aktuell wieder angesagt – und dies nicht nur bei den klassischen Gartenfreunden.

Christian Vorbau hat mit dem Umstieg auf Corona-Masken Erfolg.

In Sonnborn gibt es eine kleine Siedlung, die nicht „mal eben ins Netz gehen“ kann. Das Laden von Websiten dauert Minuten, der Empfang am Handy ist schlecht und das Wetter stört den Satelittenempfang. Besserung ist nicht in Sicht.

Schon jetzt macht sich so mancher Wuppertaler seine Gedanken, was er an diesem besonderen, von der Corona-Pandemie geprägten Weihnachten seinen Lieben schenken soll.

Die Große Dhünn-Talsperre ist derzeit knapp zur Hälfte gefüllt, bei der Bever-Talsperre und der Wupper-Talsperre sieht es magerer aus. Der Wupperverband hat deshalb schon Maßnahmen eingeleitet.

Die Polis-Messe für Stadt- und Projektentwicklung hat in Corona-Zeiten das Experiment gewagt, sich rein digital zu präsentieren. „Das war für uns zunächst ein Experiment, bei dem wir nicht wussten, was uns erwartet.

Am Wochenende führte die Hitze zu Schlangen vor dem Freibad – damit kamen nicht alle Gäste klar.