Facebook ändert Rechteverwaltung für Seiten

Berlin (dpa/tmn) - Facebook-Seiten beziehen sich im Gegensatz zu normalen Profilen nicht auf eine Person, sondern zum Beispiel auf Bands oder Firmen. Künftig wird es einfacher, anderen Nutzern das Verwalten dieser Seiten zu erlauben.

Das sollte aber gut überlegt sein.

Wer bei Facebook eine Seite verwaltet, kann künftig leichter andere Nutzer mit sogenannten Manager-Rechten ausstatten. Ab sofort müssen der alte und der neue Administrator der Seite nicht mehr miteinander befreundet sein. Stattdessen können neue Verwalter nun im Menü „Seite bearbeiten“ nur mit Name und E-Mail-Adresse hinzugefügt werden.

Allerdings erhalten sie dabei die Rolle „Manager“, mit der sie selbst neue Rechte an andere vergeben können. Wer das nicht will, sollte die neuen Seitenbearbeiter zum Beispiel auch nur als „Moderator“ einstufen. Diese können nur Kommentare löschen und beantworten, sonst aber nur wenig auf der Seite verändern.

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