Lesestoff: Zapotek und die strafende Hand

Düsseldorf. Der Hamburger Kommissar Henning Zapotek hat sich ein Jahr beurlauben lassen, um einen längeren Segeltörn unternehmen zu können. Vor der Reise will er jedoch in seinem Heimatdorf an der Ostsee sein Elternhaus verkaufen.

Es steht leer, weil der bisherige Mieter sich erhängt hat. Obwohl eigentlich nicht mehr im Dienst, wird Zapotek in einen Kriminalfall hineingezogen, der auch seine eigene Vergangenheit nicht unberührt lässt. Spannender, dramatischer Krimi — ein „Tatort“ im Kopf. (jb)

Zapotek und die strafende Hand von Claudia Rusch. mare, 288 Seiten, 14,95 Euro