Quietschbunte Animationen, funky Gitarren-Riffs und ein aufgedrehter Frontman Jay Kay sind auch nach einer längeren Auszeit die Erkennungsmerkmale der 1992 in London gegründeten Formation. Besonders ältere Erfolge wie „Cosmic Girl“ und „Love Foolosophy“ brachten die 7000 Hamburger Besucher in Bewegung. Es gab aber auch einige neue Stücke.
Band-Mitgründer Jay Kay, der für ausgefallene Kopfbedeckungen bekannt ist, trug Indianerschmuck und einen bunten Poncho. Damit spielte er auf die nordamerikanischen Irokesen an, denen die Band ihren Namen verdankt.