Bürokratische Lasten, Rohstoffmangel, der Strukturwandel und die Folgen der Corona-Krise, mit denen viele Betriebe noch lange zu kämpfen haben – die Unternehmen am Niederrhein stehen unter Druck.

Jürgen Steinmetz, Hauptgeschäftsführer der IHK Mittlerer Niederrhein

Sie brauchen jetzt eine starke Stimme – vor allem die kleinen Betriebe. Sie haben eine starke Interessenvertretung verdient, die für die unternehmerische Freiheit eintritt und sich Gehör bei Verwaltung und Politik verschafft.

Noch bis 22. September wählen die Unternehmerinnen und Unternehmer der Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein eine neue Vollversammlung. Die Wahlbenachrichtigungen wurden zugestellt. Zum ersten Mal können die Wahlberechtigten ihre Stimme auch digital abgeben. Nie war es einfacher, von seinem Stimmrecht Gebrauch zu machen.

Die Vollversammlung ist das oberste Gremium der Industrie- und Handelskammer. Sie entscheidet über die Schwerpunkte der IHK-Arbeit, die Höhe der Beiträge, die Verwendung der Mittel,  und sie entwickelt politische Positionen, um die Betriebe in der Region zu stärken.

Auf den folgenden Seiten stellen wir die 105 Kandidatinnen und Kandidaten vor. Diese Frauen und Männer sind bereit, ehrenamtlich Verantwortung zu übernehmen – für die rund 76.000 Unternehmen und ihre Beschäftigten am Mittleren Niederrhein und für die Region insgesamt. Die Kandidatinnen und Kandidaten repräsentieren alle Branchen. Vorstände von Global Playern sind ebenso darunter wie Solo-Selbstständige. Alle Regionen des IHK-Bezirks sind vertreten.

Die Bereitschaft der Kandidatinnen und Kandidaten, Verantwortung zu übernehmen, verdient Respekt. Ich appelliere an die Unternehmerinnen und Unternehmen, dieses Engagement zu unterstützen und zu wählen: Geben Sie Ihren Kandidatinnen und Kandidaten Ihre Stimme! Die Herausforderungen der Zukunft lassen sich meistern – aber nur gemeinsam.

Jürgen Steinmetz,

Hauptgeschäftsführer der

IHK Mittlerer Niederrhein