Kontakt zu Bürgermeistern als erste Aufgabe

Der neue Landrat Stephan Santelmann ist im Amt. Perspektiven für Menschen sind sein Ziel.

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Rhein.-Berg. Kreis. Stephan Santelmann hat heute sein Amt als Landrat des Rheinisch-Bergischen Kreises angetreten. Schon in den letzten zwei Wochen nahm er erste Termine in seiner neuen Rolle wahr. An seinem ersten Tag im Kreishaus wurde der Nachfolger von Hermann-Josef Tebroke, der für den Rheinisch-Bergischen Kreis in den Bundestag gewählt wurde, von Kreisdirektor Erik Werdel mit einem Blumenstrauß begrüßt.

„Ich freue mich riesig auf die neue Aufgabe“, sagt Stephan Santelmann. „Gemeinsam mit allen Mitarbeitern der Kreisverwaltung möchte ich meinen Teil dazu beitragen, dass die Region weiter lebenswert bleibt und ihren Menschen vielfältige Perspektiven bietet.“

An seinen ersten Arbeitstagen möchte er unter anderem zunächst Kontakt mit den Bürgermeistern der Städte und Gemeinde aufnehmen. Ebenfalls ist es dem Landrat ein großes Anliegen, möglichst schnell die neuen Kollegen des Rheinisch-Bergischen Kreises kennenzulernen. Santelmann wurde am 8. Oktober im zweiten Wahlgang zum neuen Landrat des Rheinisch-Bergischen Kreises gewählt. In die Stichwahl musste er, weil er im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit verfehlt hatte. Seine Amtszeit beträgt acht Jahre. Zuletzt war er Leiter des Amtes für Soziales und Senioren bei der Stadt Köln. Der gebürtige Hamburger ist studierter Politikwissenschaftler. Red