Seit Mittwoch, 6 Uhr, bis 15. Februar sind Zu- und Abfahrt zwischen der Berliner Allee und dem Martin-Luther-Platz gesperrt. Die Zufahrt zur Tiefgarage in den Schadow-Arkaden bleibt geöffnet. Eine Umleitung führt über die Steinstraße, östliche Königsallee, Blumenstraße.

Vom 27. Januar bis 6. Februar ist es dann zudem nicht mehr möglich, aus südlicher Richtung auf der Berliner Allee fahrend in die Immermannstraße abzubiegen. Alternativ gelangen Autofahrer ab Ernst-Reuter-Platz über die Oststraße zur Immermannstraße.

Der größte Eingriff in den Straßenverkehr ist dann ab 6. Februar, 21 Uhr, notwendig. Bis 15. Februar wird zunächst in südlicher Richtung die Berliner Allee zwischen Maximilian-Weyhe-Allee und Immermannstraße voll gesperrt. Empfohlen wird für den Weg in den Süden der Stadt die Route über die Heinrich-Heine-Allee. In Gegenrichtung ist die Berliner Allee auf dem gleichen Abschnitt bis 10. Februar nicht befahrbar. Aber: Der Kö-Bogen-Tunnel ist in beide Richtungen offen.

Auf die Sperrungen wird großräumig hingewiesen. Im Norden ab Kennedydamm und Oberkasseler Brücke, im Süden ab Witzelstraße. Ausgeschildert ist eine Umleitung zudem ab Ernst-Reuter-Platz über Ost-, Tonhallen-, Jacobi- und Jägerhofstraße zur Kaiserstraße. Eine weitere führt ab Steinstraße über Heinrich-Heine-Allee und Weyhe-Allee zur Kaiserstraße.

Grund für die Sperrungen ist laut Stadt, dass die Ersatzstraße für Bauarbeiten an der westlichen Baugrube nach Osten verlegt werden muss. Die Gleistrasse Richtung Norden und das Gleiskreuz müssen zudem versetzt werden. Deshalb fahren von 7. bis 15. Februar in Nord-Süd-Richtung und vom 7. bis 10. Februar in Ost-West-Richtung keine Bahnen. ale