Meinung Kein Grund zu strunzen
Heute wollen sie vor den Journalisten mal richtig strunzen: Der Verkehrsminister, der Regio-Chef der Bahn und die Manager der Verkehrsverbünde setzen sich in einen Beispielzug, um mit vielen Worten das segensreiche Wirken ihrer Arbeit zu erklären.
23.11.2015
, 19:45 Uhr
Bessere Arbeit hätten sie freilich geleistet, wenn sie sich in der Hauptverkehrszeit mal in einen miefigen Zug der Linien RE 1 oder RE 5 gequetscht hätten. Wetten, dass die Entlastungszüge schon seit Jahren auf der Schiene wären? Einen Grund zu strunzen gibt’s für die Herren wahrlich nicht.