14 Autoren lesen in einer Nacht
Die Bilker Straße wird am Samstag zum Zentrum der Literatur. Die Leseorte wechseln vom Heine-Institut zur Schumann-Gedenkstätte, vom Literaturbüro zur Galerie Tedden, vom Institut Français in die "Destille".
Düsseldorf. Nach dem Erfolg des letztjährigen "Heimspiels" bietet das Literaturbüro NRW in Zusammenarbeit mit sechs Kulturveranstaltern am Samstag, 18. August, gemeinsam mit einer Reihe von Instituten in der Bilker Straße die "Lange Nacht der Düsseldorfer Literatur" mit Lesungen, Straßenpoesie und Musik an. Die Leseorte wechseln vom Heine-Institut zur Schumann-Gedenkstätte, vom Literaturbüro zur Galerie Tedden, vom Institut Français in die "Destille".
Daten: Die "Lange Nacht der Düsseldorfer Literatur" wird von sechs Kulturveranstaltern am Samstag, 18. August, ab 17 Uhr auf der Bilker Straße ausgerichtet. 14 Autoren werden in vier Teams an verschiedenen Orten und in unterschiedlichen Konstellationen auftreten.
Genial&daheim: Für Familien mit Kindern lesen Christian Matzerath und Susanne Püschel um 17 Uhr im Literaturbüro (Haus-Nr. 5).
Mord&Totschlag: Die Krimi-Autoren Sandra Dünschede und Sabine Klewe lesen um 17 Uhr im Heine-Institut (Nr. 12-14); um 18 Uhr hat Dünschede im Institut Francais (Nr. 7-9) Stefanie Koch an ihrer Seite. Klewe und Stephan Peters lesen um 19 Uhr in der Schumann-Gedenkstätte (Nr. 15), Koch und Peters ab 20 Uhr in der Destille (Nr.46).
Dichtung&Wahrheit: Helge Hesse und Charlotte Marlo Werner starten 19 Uhr im Institut Francais (Nr. 7-9). Im Heine-Institut (Nr. 12-14) geht es ab 20 Uhr mit Klas Ewert Everwyn und Heide Küsters weiter. Everwyn und Helge Hesse stehen dann ab 21 Uhr in der Galerie Tedden (Nr. 6) auf der Bühne; Charlotte Marlo Werner und Heide Küsters sind um 22 Uhr im Literaturbüro (Nr. 5) zu hören.
Wort&Bühne: Ingrid Schlüter und Jens Prüss stehen um 21 Uhr auf der Bühne der Schumann-Gedenkstätte (Nr. 15); André Michael Bolten, Robby Göllmann und Jörn Schumann sind ab 22 Uhr in der Galerie Tedden (Nr. 6). Um 23 Uhr gibt es parallele Performances von Bolten und Schlüter im Literaturbüro (Nr. 5) sowie Göllmann, Schumann und Prüss in der Destille (Nr. 6).