Ehrenhof: Eine Kunst fast zum Verspeisen
Firmen und Privatleute geben ihre Schätze für Kunstgänger zur Betrachtung frei.
20.04.2007
, 00:00 Uhr
Düsseldorf. Ein imaginäres Museum ist im Ehrenhof zu bewundern. Es wurde nicht von Kunsthistorikern bestückt, sondern von begeisterten Freunden der Kunst. Jede Stadt kann sich glücklich schätzen, diese Werke und diese Werte in ihren Mauern zu halten.
Beat Wismer, der neue Generaldirektor am Ehrenhof, spricht gar von einem "Musée idéal". Denn dadurch werde deutlich, wie sich die in Düsseldorf entstandene Kunst mit den internationalen Entwicklungen austausche.