"Nun geht es für uns in die verdiente Pause, bevor im Oktober die Vorbereitungen für die kommende Saison wieder aufgenommen werden", so Panther-Sprecher Marcel Friedrich. Den Panthern merkte man sichtlich an, dass sie befreit aufspielen konnten. "Heute haben die Panther gezeigt, welches Potenzial in ihnen steckt. Es hat Spaß gemacht zu sehen, wie sie den Spaß am Spiel gefunden haben", so Trainer Martin Hanselmann.

Spielmacher Robert Demers fand gegen die gute Verteidigung der Berliner sicher ins Spiel und bediente im ersten Viertel gleich zweimal Estrus Caryton und brachte die Panther so 14:0 in Führung. Gleichzeitig setzte er Berlin damit mächtig unter Druck. Im zweiten Viertel kontrollierte Berlin das Laufspiel der Panther gut und konnte selbst mit ihrem Laufspiel überzeugen. Kim Kuci verkürzte per 14-Yards-Lauf auf 7:14.

Einem ausgeglichenen dritten Viertel folgte ein von den Panthern erneut dominiertes letzte Viertel. Spielmacher Demers bediente Michael Held und David Nash und sorgte damit für einen Endstand von 27:7. Markus de Haer verwandelte drei der vier Extrakicks.