Basketball: Wunderdinge sind von Zilch nicht zu erwarten

Die Magics treffen am Sonntag auf Heidelberg. Der Zweitligist soll in der Verteidigung zulegen.

Düsseldorf. Vielleicht färbt ja etwas von dem "Wunderheiler" auf Trainer Markus Zilch ab. Die Magics könnten es brauchen. Der Tabellenletzte tritt am ungewohnten Sonntagnachmittag in der Reisholzer Mehrzweckhalle zum Zweitliga-Heimspiel gegen den USC Heidelberg an, weil der angebliche "Wunderheiler" Charles Ndifon die Halle seit Donnerstag und noch bis Sonntagvormittag blockiert. "Es werden keine Wunderdinge zu erwarten sein", sagt Zilch nach seiner ersten Trainingswoche mit den Magics.