Der heutige Trainer der "Geißböcke" ist mit Christoph Daum nicht weniger markant als Weisweiler, und in Verbindung mit der Rückkehr des verlorenen Sohnes Lukas Podolski träumen sie in der Domstadt schon davon, ab Sommer wieder um die Plätze im internationalen Geschäft mitspielen zu können.
In dieser Saison sollte der "Effzeh" das für einen Aufsteiger oberste Ziel Klassenerhalt ohne Probleme erreichen. Zum einen, weil das Quintett im Tabellenkeller zu schwach ist.
Zum anderen, weil sich die Kölner im vergangenen Sommer mit Innenverteidiger Pedro Geromel und dem defensiven Mittelfeldspieler Petit gut verstärkt haben. Im Umfeld herrscht deshalb eine fast schon unheimliche Ruhe.
Die Fortuna würde im zweiten Turnierspiel sicher dennoch gerne auf den rheinischen Rivalen treffen, hat sie doch seit dem 5. Januar noch eine Rechnung offen. Da nämlich setzte es beim Hallenturnier in Köln eine 1:5-Packung.