Dabei ist zu konstatieren, dass es die Düsseldorfer SPD seit 2004 (als Hock gegen Erwin verlor) versäumt hat, einen starken Kandidaten aufzubauen. Da drängt sich niemand auf. Und dass nun die — zumindest halbwegs — bekannten Namen entweder selbst abwinken (Rimkus, Krems, Raub) oder blockiert werden (Hock) ist mindestens riskant. Der Neue muss jetzt so schnell wie möglich in der Stadt bekannt werden.