Stadtteil-Check Fischeln startet den Check
Was ist lebens- und liebenswert in ihrem Stadtteil, wo gibt es Defizite? Das fragt die WZ ihre Leser - und wird übers Ergebnis berichten.
Krefeld. In einem sind sich viele Krefelder offenbar einig: Das Stadtteildenken, der Rückzug ins eigene Dorf, hat sich in den vergangenen Jahren verstärkt. Was aber macht die Stadtteile aus?
Das will die WZ von den Fischelnern und Hülsern, von Uerdingern, Oppumern, Linnern und Forstwaldern wissen. Sie fragt im Inrath und in Verberg nach und vergisst weder Traarer noch Gellep-Stratumer.
Was ist lebens- und liebenswert, was ist misslich und verbesserungswürdig, was gar inakzeptabel? Danach fragt die WZ die Krefelder ab sofort. In einem großen Check werden die Stadtteile — an manchen Stellen in größere Einheiten zusammengefügt — vorgestellt und die Ergebnisse am Ende verglichen.
Jeden Stadtteil stellen wir außerdem mit einem großen vierseitigen Porträt mit seinen Besonderheiten vor. Dabei hoffen wir auf Ihre Unterstützung. Schicken Sie uns Ihre Lieblingsplätze, die schönsten Fotos aus Ihrem Stadtteil, den Geheimtipp für ein Picknick oder die beste Laufstrecke.
Den Auftakt macht Fischeln, wobei der „Stadtteilcheck Fischeln“ auch die Königshofer und Stahldorfer anspricht. Wie bewerten Sie die Kinderbetreuung und den Öffentlichen Personennahverkehr? Fühlen Sie sich an Ihrem Wohnort sicher? Die Fragen sind standardisiert und die Antworten orientieren sich an Schulnoten, um sie vergleichbar zu machen. Zum Stadtteil-Check geht es hier: www.krefeld-hautnah.de