Die finanziellen Einbußen resultieren aus dem Anteil an der Einkommensteuer in Höhe von rund acht bis elf Millionen Euro sowie den Schlüsselzuweisungen des Landes in Höhe von rund fünf Millionen Euro. „Der mühsam erarbeitete Haushaltsplanentwurf 2015/2016 mit dem Ziel des Haushaltsausgleiches im Jahr 2018, den wir dem Stadtrat am 18. September vorstellen wollten, ist unter Berücksichtigung dieser Veränderungen nicht mehr auskömmlich", sagt Cyprian.
Ob der Stadtkämmerer trotzdem am 18. September einen Haushalt einbringen soll, berät die Verwaltung derzeit.
Weitere Informationen und Hintergründe zum Thema gibt es in der Dienstagsausgabe der WZ Krefeld.