Karneval Piraten und Clowns als Wurfmaterial

Bei der „Karnevalsmesse“ konnten Vereine die neuen Kamelle-Hits begutachten.

 Karnevalsvereine aus Krefeld und Umgebung konnten die Kamelle unter die Lupe nehmen.

Karnevalsvereine aus Krefeld und Umgebung konnten die Kamelle unter die Lupe nehmen.

Foto: WZ/Nadia Joppen

Crazy Pirates als Brezel oder Traubenzucker, „Schoki“, Himbeerkuss, Clown Puffies oder Draku Dip&Lick – auch in diesem Jahr bietet das Kamelle-Sortiment wieder neue Leckereien, welche die Jecken als Wurfmaterial nutzen können.

Bei der zweiten „Karnevalsmesse“ im Gesellschaftsraum der Brauerei Königshof präsentierten die Metro Krefeld, das Comitée Crefelder Carneval (CCC) und die Brauerei jetzt den Vereinen und Gesellschaften aus Krefeld und dem Umland das diesjährige Sortiment.

In Zahlen: Mehr als 25 Bonbons, Riegel, Schokoriegel oder Kleinbeutel mit verschiedenen Leckereien sind in diesem Jahr neu im Sortiment und sollen bei den Karnevalszügen das jecke Volk am Straßenrand begeistern. Bei der Messe können die Besucher eine große Auswahl an Food- und Non-Food-Artikeln besichtigen.

Bei der Premiere der „Karnevalsmesse“ im Januar 2019 waren rund 25 Karnevalsvereinigungen und das damalige Krefelder Prinzenpaar gekommen. „Die Stimmung war fröhlich-locker und sehr interessiert“, erinnerte Peter Bossers, Präsident des CCC. „In Anbetracht dessen, dass es die erste Messe dieser Art in Krefeld war, konnten alle Teilnehmer durchaus zufrieden sein. Der Zuspruch war bedeutend höher als erwartet und das lässt natürlich hoffen.“ Er sei der Meinung, dass die Messe auch in diesem Jahr wieder dankbar angenommen wurde, so Bossers.

Das Angebot eines Besuchs der Karnevalsmesse beschränkt sich nicht auf Krefelder Vereine: Über das CCC und dessen Präsidenten Peter Bossers wurden die Comitée-Mitgliedsvereine angeschrieben, zudem sind auch Vereine aus umliegenden Städten wie Willich, Tönisvorst oder Moers eingeladen.

Auch in diesem Jahr war die Resonanz der Vereine wieder gut, so das Fazit der Beteiligten am Ende des Abends. Udo Höfer (Metro): „Wir verstehen uns als Partner der Vereine in der Region und unterstützen sie bei ihren Veranstaltungen – eben auch im Karneval.“ Red