Krefelder Schulpreis: Spannende Projekte und eine Pool-Party
Noch können sich weitere Bewerber melden. Einsendeschluss ist am Sonntag.
Krefeld. Eins ist jetzt bereits klar: Es wird keine leichte Aufgabe für die Jury sein. Unter den Bewerbungen zum Krefelder Schulpreis von Westdeutscher Zeitung und Sparkasse sind sehr engagierte, spannende Projekte. Und noch besteht die Gelegenheit für andere Schulen, sich für den Schulpreis zu bewerben: Einsendeschluss ist am Sonntag. Also auf in den Endspurt.
Denn es sind nicht nur die Geldpreise in verschiedenen Kategorien, die winken. Prämiert wird in den Kategorien Grundschulen, Sekundarstufe I (Klasse 5 bis 10) und Sekundarstufe II (Klasse 11 bis 13). In jeder Kategorie winkt ein erster Preis à 2000 Euro, ein zweiter Preis à 1000 Euro und ein dritter Preis à 500 Euro. Hinzu kommt ein Sonderpreis der Bürgerstiftung in Höhe von 500 Euro. Die Projekte sollten bei der Bewerbung angefangen haben. Sie können, müssen aber noch nicht abgeschlossen sein.
In den Schulpreis eingebunden ist der Wettbewerb „Cool & Fair“ von WZ und der Initiative Fairkehr.
Schirmherr des Schulpreises ist der Krefelder Eishockeyspieler Patrick Hager von den Krefeld Pinguinen. Er wird auch bei der Pool-Party im Bockumer Badezentrum dabei sein, die den Rahmen für die Preisverleihung bildet. Und die Party wird es in sich haben: Der Organisator verspricht eine Pool-Party der Spitzenklasse: abgedrehte Wasserspiele, mitreißende Wettbewerbe und die aktuellsten Musikkracher. Da ist abfeiern angesagt.
Bewerbungstexte für den Schulpreis an die WZ, z.H. Karl-Gerhard Deußen, Rheinstraße 76, 47799 Krefeld. oder per E-Mail an: schulpreis@wz-krefeld.de
