Die FDP hinterfragt diese „Subventionierung einer privatwirtschaftlichen Publikation“ in einer Anfrage an den Hauptausschuss und erwartet dort am 2. Februar eine Erklärung.

Bauermeister sagte weiter, die Stadt habe die Herausgabe des eigenen Veranstaltungskalenders „Krefelder“ im ersten Quartal 2011 aus Kostengründen eingestellt. Dieser schlug jährlich mit 37 000 Euro zu Buche. Da das ebenfalls monatlich erscheinende Stadtmagazin in seinem Veranstaltungskalender auch sämtliche städtischen Termine abdrucke, nehme man die Exemplare für den eigenen Bedarf ab. Sie würden in den Bürgerservicebüros, der Touristinformation, in Rathaus, Stadthaus und den Kulturinstituten ausgelegt. bra