Krefeld Krefelds Planungsdezernent will Neubau auf dem Theaterplatz

Klare Kante von Martin Linne im WZ-Interview. Sympathien für Veranstaltungen im Kesselhaus oder am Bahnhofvorplatz. Absage für Investoren-Bedingungen.

Martin Linne macht sich für einen Neubau auf dem Theaterplatz stark.

Foto: Jochmann, Dirk (dj)

Krefeld. Bau- und Planungsdezernent Martin Linne ist ein Freund klarer Worte. Im WZ-Interview positioniert er sich für einen Neubau auf dem Theaterplatz, neuen Wohnraum gegen den Schrumpf-Effekt und die Auslagerung des Gebäudemanagements in einen Eigenbetrieb.

Linne macht deutlich, warum die Pläne des Investors Gerald Wagener für den Theaterplatzes so nicht funktionieren können, das Kesselhaus und der Bahnvorplatz charmante Veranstaltungsstandorte wären und dass er sehr bald mit SPD-Chef Ralph-Karry Klaer diskutieren möchte, der die Stadt zuletzt als „Immobilienvernichter“ bezeichnet hat.

Lesen Sie alle Ideen zu Krefelds Infrastruktur und Entwicklung ab 22 Uhr im Epaper, auf wz.de oder Mittwochfrüh im Print.