Zwölf Fragen an Fischeln-Trainer Josef Cherfi
Krefeld. Josef Cherfi ist 48 Jahre alt und seit 2011 Trainer des Fußball-Oberligisten VfR Fischeln. Der Geschäftsführer eines Logistikunternehmens ist ledig und hat keine Kinder. Seine spärliche Freizeit verbringt Cherfi meist auf den Feldern in Tönisberg mit seinem Hund Clyde.
Wer war der Held Ihrer Kindheit?
Mein Vater
Welches Talent besäßen Sie gern?
Ich würde gerne ein Instrument spielen können.
Welche Leistung bewundern Sie besonders?
Die, die man sich selber erarbeitet hat.
Krefeld ist für mich . . .
. . . eine Stadt mit viel Potenzial, die aber wenig mutig bei ihren Entscheidungen ist.
Worüber ärgern Sie sich?
Wenn man die Chance vergibt, sein Potenzial richtig auszuschöpfen.
Wo können Sie am besten entspannen?
Bei einem Spaziergang mit meinem Hund Clyde.
Wohin ging Ihre schönste Reise?
Nach Ägypten, rund um Weihnachten im Meer zu liegen, hat schon richtig Spaß gemacht.
Was haben Sie zuletzt im Kino gesehen und wie war’s?
Men in Black I — daran sieht man wohl, dass ich kein wirklicher Kinogänger bin.
Für welchen Verein schlägt Ihr Herz?
VfR Fischeln, FC Schalke 04.
Jeder Krefelder sollte einmal in seinem Leben . . .
. . . ein Spiel des VfR Fischeln gesehen haben, damit wir den Zuschauerschnitt noch weiter anheben.
Was ist für Sie der höchste kulinarische Genuss?
Ein gutes Glas Rotwein.
Was tun Sie, wenn Sie zehn Millionen Euro im Lotto gewinnen?
Ich tue dann vermutlich nichts mehr, außer mit meinem Hund spazieren zu gehen.