Oma Krieger hatte eine Strickpuppe von Lemmy Kilmister im Netz verkaufen wollen und wurde von einer Hamburger Kanzlei angemahnt.
Die Sache ist inzwischen erledigt, weil ein anonymer Krefelder nach der Veröffentlichung in der WZ die Anwalts- und Mahngebühren übernommen hat. Die zunächst von Krieger selbst beauftragte Kanzlei bekommt aber noch einige hundert Euro, und da wollen Heepen und seine Mitstreiter einen Teil beitragen. mip