„Tiefstes Mitgefühl“ Bei A44-Unfall tödlich verunglückt: Krefelder Fußballverein trauert um Spieler

Krefeld · Ein Krefelder Fußballverein trauert um einen Spieler. Auf der A44 war es zu einem tödlichen Unfall gekommen.

Bei einem Unfall auf der A44 bei Osterath war nach Angaben der Polizei ein 33-Jähriger ums Leben gekommen.

Foto: Daniel Bothe

Nach einem Unfall auf der A44 bei Osterath trauert Anadolu Türkspor Krefeld um einen Spieler der ersten Mannschaft. Er sei durch einen Verkehrsunfall aus dem Leben gerissen worden. Nicht nur für den Fußballverein sei die Nachricht ein Schock, sondern für viele in Krefeld, schrieb der Verein in einem Beitrag bei Facebook. „Unser tiefstes Mitgefühl geht an die Familie“, der Verein unterstütze sie, hieß es weiter.

Zu einem tödlichen Unfall war es auf der A44 am Dienstagabend im Bereich der Anschlussstelle Osterath gekommen. Laut Angaben der Polizei konnte ein 33-Jähriger nur noch tot aus seinem Fahrzeug geborgen werden. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei soll ein 46-jähriger beteiligter Autofahrer unter Alkoholeinfluss gestanden und über keine gültige Fahrerlaubnis verfügt haben.

(wz)