Die Bahnstraße stirbt
Nach Tchibo schließt Kik, nach dem Aus für das Kurhaus als gastronomische Anlaufstelle scheint sich auch die Postwirtschaft zu einer alles anderen als attraktiven Lokalität zu entwickeln.
08.08.2013
, 19:21 Uhr
Das ist schade für diese kleine Einkaufsstraße, die eigentlich jede Menge Potenzial hat. Am Ende sind es die Erkrather, die mit ihrem Geld darüber entscheiden, welche Geschäfte und Gaststätten eine Zukunft haben. Wer sein Bier lieber zu Hause trinkt, Kleidung, Schuhe und Dinge des täglichen Bedarfs im Internet bestellt, darf sich weder wundern noch beschweren, dass die Bahnstraße stirbt.