Gründe der Verzögerung
Einerseits ist die Kritik von Bürgermeister Arno Werner verständlich. Schließlich zieht sich das Pose-Marré-Projekt schon seit Jahren hin — und ein Ende ist nicht abzusehen. Andererseits aber handelt es sich um eines der größten und ambitioniertesten Vorhaben der gesamten Region.
23.04.2012
, 18:56 Uhr
Dass dabei zuvor aufgestellte Zeitpläne nur schwerlich einzuhalten sind, ist nicht verwunderlich. Wenn obendrein — wie im Falle Pose Marré — eine der ausführenden Firmen Pleite geht, daher Bauabschnitte brachliegen und die Arbeiten neu ausgeschrieben werden müssen, zudem Unbekannte Baumaschinen sabotieren, ist die Dauer der Arbeiten umso verständlicher.