Bei dem Einsatz wurde ein Feuerwehrmann verletzt
Der Alarm ging bei der Feuerwehr Mettmann gegen 16.10 Uhr ein. Als die Einsatzkräfte eintrafen, hatte das Feuer bereits auf das Vordach übergegriffen und eine Giebelwand des Gebäudes war den hohen Temperaturen schon gefährlich lange ausgesetzt gewesen. Gerade noch rechtzeitig konnte die Feuerwehr zwei Flüssiggasflaschen bergen, bei zwei weiteren Flaschen stömte das Gas brennend ab.
Der Wohnwagenbrand konnte schnell eingedämmt werden. Die Giebelwand wurde auf Glutnester untersucht, teilte die Feuerwehr mit. Der Einsatz war nach knapp zweieinhalb Stunden beendet.
Während des Einsatzes verletzte sich ein Feuerwehrmann am Sprunggelenk so schwer, das er zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus transportiert werden musste.